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HINWEIS: Dieser Blog Artikel ist kein medizinischer Ratgeber und ersetzt kein Gespräch mit einem Arzt – eine ausgewogene, gesunde Lebensweise wird empfohlen!

Neurotransmitter sind chemische Botenstoffe, die elektrische Signale zwischen den Neuronen im Gehirn übertragen. Dopamin und Serotonin sind zwei wichtige Neurotransmitter für die psychische Gesundheit. Sie beeinflussen deine Stimmung, dein Gedächtnis, deinen Schlaf, deine Libido, deinen Appetit und vieles mehr. Ein Ungleichgewicht kann zu Süchten, Stimmungsschwankungen, Gedächtnisproblemen und Aufmerksamkeitsdefizitsyndromen beitragen.


Einige Techniken aus diesem Beitrag werden schon seit Jahrhunderten von unseren Vorfahren angewandt und in jüngster Zeit intensiver erforscht als je zuvor. Der Beweis dafür ist das Thema der üblichen Bürogespräche in der heutigen Gesellschaft.


In den letzten Jahrzehnten hat die Zahl der Medikamente gegen ein Ungleichgewicht von Serotonin und Dopamin weltweit zugenommen. Mit diesen Medikamenten lassen sich die Symptome vieler psychischer Erkrankungen behandeln. Sie haben jedoch eine lange Liste potenzieller Nebenwirkungen, von Schwindel bis Schlaflosigkeit. Außerdem ist ihre Wirksamkeit von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Manche Menschen möchten zunächst einige nicht-medikamentöse Behandlungen ausprobieren, bevor sie sich auf Medikamente festlegen. Andere nehmen Medikamente ein, wollen sie aber mit anderen Strategien ergänzen. Im Folgenden findest du acht Möglichkeiten, um Dopamin und Serotonin zu steigern, ohne chemische Pillen aus der Apotheke zu nehmen:

Schöne Erinnerungen

Forscherinnen und Forscher haben die Wechselwirkung zwischen Stimmung und Gedächtnis untersucht. Sie konzentrierten sich auf den anterioren cingulären Cortex, den Bereich des Gehirns, der mit der Aufmerksamkeit verbunden ist. Menschen, die traurige Erinnerungen durchlebten, produzierten weniger Serotonin in dieser Region. Menschen, die in glücklichen Erinnerungen schwelgten, produzierten mehr Serotonin.

Sport, Sport und noch mal Sport

Regelmäßiger Sport von mindestens 30 Minuten pro Tag verbessert die allgemeine Stimmung. Die Forschung hat gezeigt, dass langfristiges Herz-Kreislauf-Training den Serotoninspiegel im Gehirn erhöht. Serotonin kann Feindseligkeit und Symptome von Depressionen verringern. Außerdem fördert es die Verträglichkeit von Stress.

Frische Luft & Waldspaziergänge

In früheren Generationen verbrachten die Menschen den größten Teil ihrer Zeit im Freien. Heutzutage arbeiten viele Menschen in geschlossenen Räumen am Schreibtisch bei künstlichem Licht. Forscher haben herausgefunden, dass schon fünf Minuten im Freien in einer natürlichen Umgebung die Stimmung verbessern, die Motivation steigern und das Selbstwertgefühl erhöhen können.

Die Zeit, die man im Sonnenlicht verbringt, korreliert mit der Synthese von Serotonin und Dopamin. Selbst ein kurzer Spaziergang im Park oder Wald kann also bereits dein Wohlbefinden verbessern und die hauseigenen Glückshormone wieder auf Kurs bringen.

Ausgewogene Ernährung

Auch die Ernährung kann die psychische Gesundheit beeinflussen. Kaffee erhöht den Serotonin- und Dopaminspiegel – so lange du ihn trinkst. Wenn du aufhörst, Kaffee zu trinken, kommt es zum Entzug. Dein Gehirn, das an einen hohen Gehalt an Neurotransmittern gewöhnt ist, verhält sich dann so, als ob es einen Mangel gäbe. Es kann bis zu 12 Tage ohne Koffein dauern, bis sich das Gehirn wieder normalisiert hat. Gezielte kleine Dosen von Koffein gemischt mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen können jedoch noch hilfreicher sein – wenn du Serotalin Erfahrungen brauchst, um dir eine Meinung über hochqualitative Nahrungsergänzungsmittel zu bilden – dann nur zu! Omega-3-Fettsäuren erhöhen den Serotoninspiegel ohne Entzugserscheinungen. Sie helfen dem Serotonin, die Rezeptoren der Nervenzellen zu erreichen und erleichtern so den Transport. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren dazu beitragen, depressive Symptome zu verringern. Omega-3-Fettsäuren sind in Kaltwasserfischen wie Lachs enthalten.


Entgegen den Gerüchten im Internet erhöht der Verzehr von Pute nicht den Serotoninspiegel im Gehirn. Viele Menschen glauben, dass Lebensmittel, die reich an Tryptophan sind, die Stimmung heben können, weil das Gehirn Tryptophan verwendet, um Serotonin zu produzieren. Tryptophan konkurriert jedoch mit mehreren anderen Aminosäuren um den Transport zum Gehirn. Da es auf der Prioritätenliste des Körpers weit unten steht, hat es meist das Nachsehen. Trotzdem ist eine gewisse Menge Tryptophan in deiner Ernährung wichtig. Wenn du nicht genug davon zu dir nimmst, sinkt dein Serotoninspiegel. Wenn du mehr Tryptophan benötigst, kannst du es mit stärkehaltigen Lebensmitteln wie Vollkornbrot, Kartoffeln und Mais zu dir nehmen.

Pflanzliche Nootropika

Egal, ob du ein Student bist, der hofft, seine Prüfungen mit Bravour zu bestehen, ein viel beschäftigter Berufstätiger, der eine Beförderung anstrebt – die Vorstellung, eine Pille zu schlucken, die deine Gehirnleistung steigert, mag ziemlich verlockend sein. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Verwendung von Nootropika – auch bekannt als kognitive Enhancer – auf dem Vormarsch ist.

Der Begriff Nootropika bezog sich zunächst auf Chemikalien, die ganz bestimmte Kriterien erfüllten. Heute wird der Begriff für alle natürlichen oder synthetischen Substanzen verwendet, die sich positiv auf die geistigen Fähigkeiten auswirken können. Im Allgemeinen werden Nootropika in drei Kategorien eingeteilt: Nahrungsergänzungsmittel, synthetische Verbindungen und verschreibungspflichtige Medikamente. Während sich Gesundheitsexperten im Allgemeinen einig sind, dass die Einnahme eines verschreibungspflichtigen Nootropikums für medizinische Zwecke hilfreich sein kann, ist die Verwendung jeglicher Art von kognitiven Hilfsmitteln bei gesunden Menschen sehr viel umstrittener. ABER:

Natürliche Nootropika mit gut verträglichen Inhaltsstoffen und hoher Bioverfügbarkeit können dich leicht beim Lernen oder in Zeiten hoher geistiger Anstrengung in Verbindung mit natürlichem Koffein unterstützen und haben zudem einen sehr positiven Placeboeffekt!

Meditation versuchen

Meditation ist eine (Praxis aus dem fernen Osten) des entspannten und konzentrierten Nachdenkens. Oft wird sie von Atemübungen begleitet. Es ist erwiesen, dass Meditation die Dopaminausschüttung erhöht. Sie kann Stress abbauen und ein Gefühl des inneren Friedens schaffen. Fange in kleinen Schritten – z. B. mit einem Podcast – an!

Dankbarkeit zeigen

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Dankbarkeit das Belohnungssystem des Gehirns beeinflusst. Sie korreliert mit der Ausschüttung von Dopamin und Serotonin. Dankbarkeit steht in direktem Zusammenhang mit erhöhter Zufriedenheit.
Es gibt zahlreiche Studien über eine Übung namens „Drei-Segen-Übung“. Schreibe eine Woche lang jeden Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Menschen, die diese Übung machen, berichten in der Regel von mehr Zufriedenheit und weniger depressiven Symptomen. Ihre verbesserte Stimmung kann bis zu sechs Monate anhalten.

Ziele setzen & erreichen

Wenn wir eines unserer Ziele erreichen, schüttet unser Gehirn Dopamin aus. Das Gehirn empfindet diesen Dopaminrausch als sehr befriedigend. Es sucht nach mehr Dopamin, indem es auf ein anderes Ziel hinarbeitet.
Größere Ziele sind normalerweise mit mehr Dopamin verbunden. Es ist jedoch am besten, mit kleinen Zielen zu beginnen, um die Erfolgschancen zu erhöhen. Kurzfristige Ziele können sich summieren, um ein langfristiges Ziel (und eine größere Belohnung) zu erreichen. Dieses Muster sorgt für eine stetige Dopaminausschüttung in deinem Gehirn.

Für Härtefälle – die Gesprächstherapie

Die Forschung zeigt, dass du die Serotoninsynthese im Gehirn beeinflussen kannst, indem du deine Stimmung veränderst. Das bedeutet, dass sich Stimmung und Serotoninsynthese gegenseitig beeinflussen. Eine Psychotherapie hilft Menschen oft, ihre Stimmung zu verbessern. Es ist möglich, dass eine Therapie auch dazu beitragen kann, den Serotoninspiegel zu erhöhen.

Das Fazit

Diese Methoden können zwar deine Neurotransmitter ankurbeln, sie sind aber kein Ersatz für eine medizinische Behandlung. Wenn du psychische Probleme hast, solltest du immer den Rat eines Arztes oder Therapeuten einholen. Eine Fachkraft für psychische Gesundheit kann dir sagen, welche Methoden für deine individuelle Situation am besten geeignet sind. Es ist keine Schande, Medikamente zu nehmen oder zu einer Beratung zu gehen. Das sind gängige Behandlungsmöglichkeiten für viele Menschen.

Seit letztem Jahr ist aus den vereinigten Staaten ein neuer Trend entstanden welcher durch natürliche oder weniger natürliche Substanzen und Extrakte die Leistung des Gehirns verbessern soll. Die Frage hierbei ist jedoch imme, wie es auch bei ähnlichen Arten von Nahrungsergänzungen und Supplements der Fall ist - ob dies denn überhaupt gesund ist. In diesem Beitrag möchten wir über die Unterschiede der verschiedenen Produkte ein wenig aufklären und die sogenannten Nootropika (Neuro-Enhancer) in ihre zwei Kategorien unterteilen.

1. Nootropika und sogenannte Smart Drugs

Bei dieser Art von Produkten handelt es sich um künstlich hergestellte Stoffe welche auch regelmäßig in der Medizin Anwendung finden. Zu diesen gehören beispielsweise Aniracetam, Piracetam und zahllose andere Racetame. Diese werden in den Vereinigten Staaten sehr hoch angepriesen und von vielen Personen in höheren Positionen regelmäßig verwendet. Einige wenige bekanntere Publikationen gibt es zu diesem Thema beispielsweise von Dave Asprey, der laut eigener Aussage seit über 15 Jahren Nootropika und Smart Drugs verwendet und keinerlei negative Effekte oder Nachteile feststellen konnte.
Dennoch sind diese Stoffe relativ gut erforscht und deshalb fragwürdig, vor allem weil sie oftmals beispielsweise in Medikamenten wie Adderall oder Ritalin gegen ADHS und Aufmerksamkeitsstörungen enthalten sind. Manche dieser Stoffe wird nachgesagt dass sie einen gewissen Suchtfaktor besitzen und der Körper sich entsprechend schnell an diese Stoffe gewöhnt, was den Verwender oftmals dazu ermutigt mehr von den jeweiligen Stoff zu konsumieren. Dieser Faktor allein lässt darauf schließen, dass eine Dauerverwendung von medizinischen Nootropika und sogenannten Smart Drugs mit Vorsicht zu genießen ist und vermieden werden sollte. Zudem sind diese Stoffe in Deutschland und Europa verschreibungspflichtig, und dementsprechend nicht einfach so käuflich erwerbbar.

2. Natürliche Nootropika und Adeptogenics

Bei dieser Art von Stoffen handelt es sich zumeist um pflanzliche Extrakte oder Aminosäuren. zu diesen zählt beispielsweise das L Tyrosin, Rhodiola Rosea (Rosenwurz), Ginkgo-Biloba und viele weitere. Diese sind sowohl in Medizin als auch Forschung weitgehend untersucht und als gesund, ungefährlich und vorteilhaft eingestuft worden. Dementsprechend finden Sie auch Ihre entsprechende Anwendung beispielsweise in der Behandlung von Alzheimer anderen kognitiven Erkrankungen, da Sie die mentalen Fertigkeiten und Gehirnfunktionen positiv beeinflussen.
Dementsprechend fördern diese Nootropika gewissermaßen die kognitiven Funktionen und können gezielt dabei helfen das Denkvermögen und Erinnerungsvermögen zu verbessern, können die Aufmerksamkeitsspanne verlängern und weitere positive Effekte auf das Gehirn ermöglichen.

Kurzfazit zum Thema Nootropika und Gehirndoping

Aufgrund der umstrittenen Sachlage und der fehlenden faktischen Ergebnisse raten wir Ihnen deshalb zweifelsohne davon ab medizinischer Nootropika oder sogenannte Smart Drugs zu konsumieren. Die Verwendung der natürlichen Alternative über Pflanzenextrakte und sogenannte Adaptogenics bietet hierbei eine sichere, hilfreiche Alternative welche auch keinerlei Gefahren birgt. Dementsprechend raten wir Ihnen, wenn Sie die Gesundheit ihres Gehirns und ihre kognitiven Funktionen auf natürliche Art und Weise verbessern wollen zur Verwendung von natürlichen Nootropika, welche auch frei erhältlich sind.

Proteinreiche Nahrungsergänzungen wie Proteinriegel oder Whey Protein Pulver sind mittlerweile nicht mehr nur im Repertoire der Sportler vertreten, sondern finden immer mehr ihren Weg in den Alltag sei es nun beim backen, als Snack zwischendurch, als Mahlzeitenersatz oder als altbekannter Protein Shake nach dem Sport. Diese entsprechenden Ergänzungen sind mittlerweile nahezu jedem dritten Haushalt zu finden und entsprechend schon bei der Allgemeinheit angekommen. Fraglich hierbei ist jedoch ob das sogenannte künstliche Protein denn wirklich gesund und nicht bedenklich ist. Mit diesem aktuellen und gesundheitlichen Thema möchten uns in diesem Beitrag auseinandersetzen.

Was ist Whey Protein eigentlich?

whey protein molkeproteinFalls ihnen dieser Begriff noch fremd sein sollte, Whey Protein umfasst quasi jede Form von getrocknetem Protein und ist. Es ist in nahezu jedem Proteinpulver enthalten und  ist die meist gewählte Form der Nahrungsergänzung bezüglich des Eiweißes. In unserem deutschen Raum wird das sogenannte Web Protein auch als Molkeprotein bezeichnet. Dieser Begriff lässt schon auf die entsprechende Herkunft des Proteinpulver zu schließen. Denn das getrocknete Proteinpulver wird letztendlich auch aus der Milch gewonnen. Hierbei wird durch Isolationsprozesse und eine entsprechende Filterung zuerst das entsprechende Milchfett und der Milchzucker herausgefiltert, wodurch primär das Protein bestehen bleibt.
Je nachdem wie genau und stark dieser Filterprozess von statten geht, gestaltet sich die Qualität des Molkeproteins. Hierbei wird die am wenigsten filtrierte Form des Molkeproteins - Whey Protein Konzentrat genannt. Auf der nächsten Filterungsebene wird das bis auf die Mikroebene gefilterte Eiweiß Whey Protein Isolat genannt, welches über keinerlei Milchzucker mehr verfügt. Aus diesem Grund sind die Isolat und das hochfilierte Hydrolysat auch für Personen mit Laktoseintoleranz geeignet.

Welche Schlüsse lassen sich sowohl aus der Theorie als auch der Praxis daraus ziehen?

Da das Proteinpulver im Endeffekt nur aus Teilen der Milch besteht, ist die Verwendung dieses Whey Protein Pulvers oder von anderen molkehaltigen Produkten wie Riegeln, Cookies oder Backvorlagen vollkommen unbedenklich. In der Praxis werden jedoch Billigprodukte oftmals mit minderwertigen Aminosäuren oder Kreatin "gestreckt", um für so wenig Kosten wie möglich zu sorgen. Diese Produkte weisen oftmals nicht die entsprechende Proteinmenge auf, welche auf der Rückseite angegeben sind und beinhalten minderwertige Proteinquellen, welche keinerlei positive Effekte erzielen.
Dementsprechend sind die Billigprodukte die einzigen Produkte, welche in gewissem Maße bedenklich sind. Solange es sich um ein hochwertiges Produkt handelt, gibt es keinerlei Bedenken denn Milchprotein und damit auch das Molkeprotein mich stellen eine äußerst hochwertige Proteinquelle dar, welche sowohl eine hohe Bioverfügbarkeit aufweist als auch eine hohe Konzentration an lebenswichtigen und gesunden Aminosäuren. Dementsprechend sollten Sie darauf achten, im besten Fall Testsieger aus einen entsprechenden Whey Protein Test, anstatt minderwertige Produkte aus dem Discounter zu konsumieren. 

 

fatburner testen-gesund-oder-schaedlichDieser Trend aussehen USA hat es auch schon vor einigen Jahren nach Europa geschafft. Die sogenannten Fatburner erfreuen sich unter vielen Personen, welche ein paar Pfunde verlieren möchten großer Beliebtheit. Dies ist natürlich auf den ersten Blick sehr nachvollziehbar, denn wenn man tatsächlich einfach eine "Pille" verwenden kann, die einem dabei hilft, dann klingt das noch nach der perfekten Lösung oder etwa nicht?  Hierbei gibt es jedoch zahlreiche Produkte auf dem Markt, welche alles andere als gesund sind und für ihren Abnehmprozess im Großen und Ganzen auch wenig hilfreich sind. Dementsprechend sollten Sie, statt einfach blindlings irgendeinen Fatburner zu kaufen, lieber auf hochwertige und getestete Produkte aus einem Fatburner Test vertrauen. Im folgenden Beitrag möchten wir Ihnen erklären warum dies der Fall ist.

1. Die "ungesunden" Fatburner

Diese sind besonders aus den USA bekannt, vorher auch die besonders negative Behauptung des Fatburner in den Medien bekommt. Denn in den USA gibt es relativ wenig Regulation was die Inhaltsstoffe und dementsprechend die Wirkung der Fatburner angeht. Dementsprechend wurden schon verschiedenste ungesunde Substanzen bis hin zu Amphetaminderivaten in diesen entsprechenden Produkten gefunden. Daraus entstanden diverse negative News und Berichte in den Medien, durch welche Sportler in entsprechenden Drogentests positiv getestet worden und einige Personen sogar Leberschäden erlitten haben. Zu diesen absolut zu vermeidenden und ungesunden Inhaltsstoffen zählen beispielsweise DMAA, die kurz darauf hin nach dem Verbot abgewandelter Form DMHA und einige weitere.
Da der Großteil dieser Produkte nichtmal auf dem europäischen Markt erhältlich ist, weil dieser nämlich stärker reguliert ist müssen Sie sich darüber kaum Sorgen machen. Dennoch bieten einige wenige Onlinehändler solche Produkte über ein entsprechendes Auslandslager an. Daher bewegen sie sich in einer rechtlichen Grauzone und schaffen es auch in Ländern wie Deutschland diese entsprechenden eigentlich verbotenen Produkte zu vertreiben. Achten Sie beim Kauf deshalb bitte darauf, dass ihr Fatburner folgende Inhaltsstoffe nicht enthält:
- DMAA
- DMHA
- Geranium
- Ephedra

2. Die guten Fatburner

Neben den einigen wenigen schwarzen Schafen, gibt es natürlich auch zahlreiche gute, hilfreiche, sichere und erforschte Produkte welche ihnen tatsächlich dabei helfen können schneller das ein oder andere Kilo Fett zu verlieren. Hierbei sollten Sie sich auf Produkte konzentrieren, welche primär nachgeforschte, widerlegte auch praktisch funktionierende Inhaltsstoffe konzentrieren. Zu diesen gehören beispielsweise aus verschiedenen Quellen, da Koffein den Fettstoffwechsel anregt und zusätzlich sowohl ihr Nervensystem, als auch Ihr Stoffwechselaktivität verbessert. Dementsprechend hilft Koffein dabei, dass Sie mehr Kalorien verbrennen.
Weiterhin hilfreich ist beispielsweise der grünen Teeextrakt, da die Poliphenole aus dem grünen Tee in ihrer konzentrierten Form sowohl den Stoffwechsel verbessern, als auch die Speicherung von neuen Fett reduzieren. Weiterhin verbesserte Extrakt des grünen Tees die Darmflora und da Aktivität, was für eine verbesserte Verarbeitung der Lebensmittel sorgt. Zudem sind Thermogene Inhaltsstoffe wie beispielsweise, der Extrakt von Chilipulver oder Pfeffer äußerst hilfreich, weil diese nämlich Thermogenese fördern und durch eine innere Aufheizung des Körpers für eine Einführung der Kalorienverbrennung sorgen.
Abschließend kann auch speziell der Extrakt der grünen Kaffeebohnen hilfreich sein um ein gewisses Gewichtsziel zu erreichen, denn dieser verhindert in gewissem Maße die Aufnahme von Kohlenhydraten durch den Körper. Dementsprechend werden die entsprechenden Kalorien welche sich durch kohlenhydratreiche Lebensmittel zu sich genommen haben nicht vollständig aufgenommen und somit wird die Umwandlung in entsprechendes Fett verhindert.

Abschließende Worte zum Thema Fatburner

Wie soeben beschrieben, sollten Sie sich darauf fokussieren nachgewiesene und sichere Produkte mit den oben genannten Inhaltsstoffen zu verwenden. Hierbei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, und auch viele Produkte welche in Deutschland hergestellt wurden und dementsprechend auch jedem Fall den Richtlinien der Gesundheit entsprechen. Wenn sie sich auf Produkte fokussieren, welche jeweiligen vier oben genannten Inhaltsstoffe verwenden, werden Sie Ihre Diät effektiv unterstützen können, ohne irgend eine Art von negativen Beigeschmack. Dementsprechend raten wir dazu auf der sicheren Seite zu bleiben, keine fragwürdigen Fatburner zu kaufen.

Proteinriegel vs low carb Proteinriegel

 

Der Alltag wird immer beschäftigter und da ist oftmals eine kleine Mahlzeit wird für zwischendurch gefragt. Hierbei greifen viele Leute heutzutage oftmals zu entsprechenden Müsliriegel oder immer öfter sogar zu Proteinriegeln. Kohlenhydratarme Alternativen sind hierbei besonders beliebt, welche nämlich über Zuckerersatzstoffe statt normalem Zucker verfügen. Dementsprechend besitzen diese Proteinriegel deutlich weniger Kalorien vor allem aber auch nahezu keinen Zucker. Fraglich hierbei ist genau wie bei allen anderen „light" oder "zuckerfreien" Alternativen ist, ob dies gesund oder gar schädlich ist. Dementsprechend möchten wir in diesem Beitrag mal bezogen auf das Thema Proteinriegel vergleichen was die bessere Wahl

Die zuckerhaltigen Proteinriegel - Pro und Contra

Seien es Müsliriegel, Proteinriegel oder Energieriegel, jeder von ihnen verfügt über etwa 15-20 g Zucker dieser sorgt natürlich für eine höhere Zahl an Kalorien, und sorgt durch einen Insulinschub dafür, dass der Körper in kurzer Zeit wieder ein gewisses Hungergefühl empfindet. Dementsprechend verfügen diese Regel über mehr Kalorien und animieren sogar dazu in kürzerer Zeit noch mal etwas zu essen, weshalb betrachtet auf eine Diät die Proteinriegel manchmal eine unvorteilhafte Wahl darstellen können.

Aus diesem Grund empfehlen wir auf rein sportlicher Ebene eher die Verwendung von Proteinriegeln, vor allem für Personen welche einen Snack für zwischendurch brauchen der sie trotzdem leistungsfähig hält. Denn der entsprechende Zucker geht relativ schnell ins Blut, und versorgt sowohl das Gehirn als auch die Muskulatur mit einem entsprechenden Reiz. Wie bereits kurz erwähnt ist dies jedoch nicht empfehlenswert wenn man sich in einer Diät befindet. Hier verbirgt sich auch wie bereits eben erwähnt der einzige wirklich relevante Nachteil des normalen zuckerhaltigen Proteinriegels.

 

 

"Zuckerfreie" Riegel mit Süßstoffen - Pro und Contra

Betrachten wir nun doch mal den handelsüblichen Low-Carb Riegel und den Effekt von künstlichem Zucker auf den Körper. Ich denke es steht außer Frage, dass ein Riegel, oder auch beispielsweise Cola, oder Süßigkeiten welche auf Zucker Alternativen basieren und deshalb keine Kalorien besitzen noch lange nicht gesund sind. Natürlich wirkt der Riegel oder die zuckerfreie Alternative, weitaus weniger auf das Gewicht ein. Denn tatsächlich das ich keine Kalorien in den entsprechenden Produkten befinden haben Sie auch keinen Effekt auf die Gewichtszunahme und Sorgen in geringem Maße für einen Insulinanstieg, welcher sich auf die Fetteinlagerung und das Hungergefühl auswirkt. Die verschiedenen zuckerähnlichen Stoffe finden in der Praxis über 70 verschiedene Bezeichnungen, wobei die beliebtesten Sakarin, Sularcose, Neotam und Aspartam sind.

Dennoch fanden verschiedene Studien heraus, dass Süßstoffe einen Insulin steigenden Effekt haben und sich in gleichem Maße negativ auf die Darmbakterien auswirken, aus diesem Grund kann es bei der Verwendung von Süßstoffen und Zuckeralternativen auch zu Magenproblemen bisschen zu Durchfall kommen. Die langfristige Folgen von künstlichen Süßstoff sind jedoch bezogen auf den Menschen noch unbekannt und deshalb gibt es hier zu keinglasklares Fazit.

Desweiteren haben Studien gezeigt, dass Süßstoffe auch den Blutzuckerwert erhöhen, weshalb der Umgang mit entsprechenden süßstoffhaltigen Produkten definitiv im Rahmen gehalten werden sollte. Weiterhin wurden in Studien sowohl an Ratten als auch am Menschen eine Bildung einer gewissen Glukosetoleranz festgestellt.

 

 

Abschließende Worte zum Thema Proteinriegel vs. Proteinriegel mit künstlichem Zucker

Die Ergebnisse der entsprechenden Studien und der direkte Vergleich zwischen dem Effekt eines zuckerhaltigen Riegels und den Effekt eines Riegels mit Zuckeralternativen Süßstoffen hat gezeigt, dass keines dieser Produkte frei von Nachteilen ist. Doch noch viel wichtiger wird einen durch die genaue Betrachtung des entsprechenden Süßstoffs klar, dass die Vorteile von "Light" Produkten oder zuckerfreien Produkten wirklich nur in geringem Maße vorhanden sind.

Dementsprechend raten wir Ihnen zum vorsichtigen Umgang mit diesen entsprechenden Produkten und empfehlen Ihnen ein ausgeglichenes Verhältnis von beiden Arten von Riegeln zu konsumieren, wenn sie denn diese Art von Mahlzeit, Snack oder Alternative im Alltag benötigen. Zu viele zuckerhaltige Proteinriegel werden ihre Kalorienbilanz und Ihre Insulinresistenz in die Höhe treiben und zu viele Riegel mit Süßstoffen statt Zucker werden sich negativ auf ihre Darmflora auswirken.

Dementsprechend raten wir zu einem maximalen Konsum von zehn Riegeln in der Woche.