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Wenn du Cannabispflanzen anbaust, werden sie entweder weiblich, männlich oder zwittrig sein, also eine Mischung aus beiden Geschlechtern. Den Unterschied zwischen den drei Arten zu kennen, ist für einen erfolgreichen Anbau unerlässlich. Egal, ob du planst, Sorten zu kreuzen, den Ertrag deiner weiblichen Pflanzen zu maximieren oder jede der Arten zu verstehen.

Von psychoaktiven Cannabinoiden bis hin zu aromatischen - Cannabis weist viele Eigenschaften auf, die es im Pflanzenreich einzigartig machen. Die Einzigartigkeit der Pflanze hört jedoch nicht bei den Phytochemikalien auf, die sie produziert.

Die meisten Pflanzenarten sind nämlich einhäusig, das heißt, sie haben sowohl männliche als auch weibliche Fortpflanzungsorgane. Dazu gehören essbare Pflanzen wie Mais und Kürbisse, die ihre eigenen Blüten mit ihrem eigenen Pollen befruchten können.

Warum ist es wichtig, dass Cannabis zweihäusig ist?

Züchter- und Cannabis-Anbauer nutzen dieses Merkmal zu ihrem Vorteil, denn es ermöglicht ihnen, männliche und weibliche Pflanzen zu trennen. So können sie verhindern, dass die Blüten befruchtet werden und Samen bilden, was zu einer besseren Qualität der Blüten führt, die als Sinsemilla bezeichnet werden.

Das bedeutet auch, dass Cannabis-Züchter mehr Kontrolle haben, wenn es darum geht, bestimmte männliche und weibliche Pflanzen miteinander zu kreuzen. Sie können zwei gesunde und kräftige Exemplare auswählen, sie nahe beieinander platzieren und Nachkommen produzieren, die bestimmte Eigenschaften aufweisen.

Männliches vs. weibliches Cannabis: Was ist der Unterschied?

Männliche und weibliche Pflanzen sehen während der Keimlings- und Vegetationsphase identisch aus. Aber mit dem Übergang in die Blütephase beginnen die Pflanzen schließlich, ihr Geschlecht zu verraten. Während dieser Zeit produzieren die weiblichen Pflanzen harzige Knospen, die mit Cannabinoiden gefüllt sind, und die männlichen bilden mit Pollen gefüllte Säcke.

Weibliche Cannabispflanzen sind das Hauptaugenmerk von Gelegenheits Growern, die einen persönlichen Vorrat ernten wollen. Aber je nach Genetik können sich die weiblichen Pflanzen drastisch voneinander unterscheiden. Manche bleiben klein, bilden dichte Baumkronen und haben ein starkes Seitenwachstum. Andere werden über 3 m groß, bringen riesige Ernten ein und sehen eher wie Bäume als wie normale Gartenpflanzen aus.

Hermaphroditen: Wenn Cannabispflanzen einhäusig werden

Cannabis hält sich jedoch nicht immer an die Regeln, genau wie die Menschen, die es lieben. Manchmal geht diese zweihäusige Pflanzenart gegen den Strich und entwickelt sowohl männliche als auch weibliche Fortpflanzungsorgane. Diese Exemplare werden als Zwitter bezeichnet. Entweder genetische oder umweltbedingte Faktoren oder beides können dazu führen, dass die Pflanzen diese ungewöhnliche Eigenschaft entwickeln. Da sie sowohl Knospen als auch Pollensäcke haben, entwickeln sie die Fähigkeit, sich selbst zu bestäuben und fortzupflanzen.

Kannst du vor der Blüte feststellen, ob deine Pflanze männlich oder weiblich ist?

Ja, zum Glück. Obwohl männliche Pflanzen eine Bedrohung für Anbauer darstellen, die nur auf harzige Knospen aus sind, kannst du verhindern, dass sie in deinen Grow Room kommen, wenn du weißt, worauf du achten musst. Du musst nicht warten, bis sich Pollensäcke entwickeln - und riskieren, dass sie ihr genetisches Material verschütten -, um die Männchen in deiner Ernte zu entdecken.

Wie schnell kannst du erkennen, ob deine Pflanze männlich oder weiblich ist?

Glücklicherweise zeigen männliche Vorblumen die wichtigsten Merkmale früher als ihre weiblichen Gegenstücke. So können aufmerksame Anbauer/innen männliche Pflanzen aus dem Anbaugebiet entfernen, lange bevor die weiblichen Pflanzen zu blühen beginnen. In der Regel verraten die männlichen Pflanzen ihr Geschlecht zwei Wochen früher als die weiblichen Pflanzen. Du kannst damit rechnen, dass die ersten Vorblumen in der sechsten Woche der Wachstumsperiode erscheinen.

Wie man die verschiedenen Geschlechter von Cannabispflanzen identifiziert: Cannabis geschlechtlich bestimmen

Die Fähigkeit, das Geschlecht der Pflanzen so früh wie möglich zu bestimmen, ist eine wichtige Fähigkeit für Cannabisanbauer/innen. Wenn du dieses Auge für die Bestimmung des Geschlechts entwickelst, kannst du eine versehentliche Bestäubung verhindern.

Frühe Anzeichen für eine männliche Pflanze erkennen

Anbauer/innen erkennen das Geschlecht der Pflanze, indem sie die Vorblüten identifizieren, kleine Strukturen, die sich während der späten Vegetation an den Knoten bilden.

Geh während der frühen Blütezeit mit einer Lupe durch deinen Anbauraum oder Garten. Untersuche ein paar Knoten an jeder Pflanze, um zu sehen, wie weit die Blüte fortgeschritten ist. In diesem Stadium wirst du keine offensichtlichen Blüten oder Pollensäcke sehen. Bei verschiedenen Sorten findet man andere Anzeichen für das Geschlecht. Beispielsweise bei CBD Blüten White Widow entwickeln sich die Blüten in der Entwicklungsphase anders als bei anderen Sorten. Stattdessen suchst du nach jungen Vorblüten. Obwohl diese winzigen Gebilde ähnlich aussehen, haben sie unterschiedliche Merkmale, die es den Züchtern ermöglichen, sie voneinander zu unterscheiden.

Weibliche Cannabispflanzen erkennen

Auch die weiblichen Vorblüten entwickeln sich an den Knotenpunkten. Du kannst sie anhand eines offensichtlichen visuellen Merkmals unterscheiden: der Behaarung. Weibliche Vorblüten haben tropfenförmige Blütenkelche mit kleinen Haaren, die aus der Spitze herausragen. Diese kleinen Haare, die als Stempel bezeichnet werden, sind die Geschlechtsorgane der weiblichen Cannabisblüten.

Diese abstehenden Strukturen sind dazu da, Pollen einzufangen, der zur Befruchtung führt. Sie ragen aus der Blüte heraus, um Pollen aus der Luft aufzufangen und um zu verhindern, dass sie von pollenbedeckten Insekten gestreift werden.

Zwittrige Cannabispflanzen erkennen

Mehrere Faktoren können dazu führen, dass weibliche Pflanzen neben ihren Blüten Pollensäcke - oder freiliegende Staubgefäße - entwickeln. Dieses Merkmal bedeutet, dass die Pflanzen nicht darauf angewiesen sind, dass ein Männchen in der Nähe ihre Säcke zum Platzen bringt und sie befruchtet. Wie wir gleich noch sehen werden, ist dies ein cleverer Überlebensmechanismus und ein Beweis für die Genialität der Natur. Zwitter sind jedoch weder im Grow Room noch im Garten erwünscht. Lasst uns nun über beide Arten sprechen und darüber, wie ihr die Probleme, die sie verursachen, vermeiden könnt.

Welche Art von Cannabissamen wird für die Züchtung verwendet?

Wenn du züchten willst, brauchst du reguläre Cannabissamen, und Royal Queen Seeds bietet ein Premium-Sortiment an. Im Gegensatz zu feminisierten Samen, die nur weibliche Exemplare hervorbringen, bieten reguläre Samen eine 50%ige Chance, dass die Pflanze männlich oder weiblich ist.

Diese Samen bieten den Züchtern ein Heer von männlichen und weiblichen Pflanzen, mit denen sie experimentieren können. Kreuze die besten Exemplare miteinander, um deine eigenen einzigartigen Sorten zu kreieren, die deinem Geschmack entsprechen. Wenn du aber nur für die Knospen anbaust, kannst du sie auch wegen ihrer stabilen und zuverlässigen Genetik verwenden. Wie du vielleicht weißt, sind reguläre Samen hervorragende Mutterpflanzen, die Klone und erstaunliche Erträge produzieren. Du musst männliche Pflanzen ausfindig machen, aber das ist es mehr als wert.

Kannst du das Geschlecht eines Cannabissamens erkennen?

Nein. Glaube uns, wir wären begeistert, wenn das der Fall wäre! Egal, was dir dein lokaler Ganja-Guru erzählen mag, Anbauer können das Geschlecht einer Pflanze nicht erkennen, indem sie auf die Samen schauen. Samen sind keine Pflanzen. Ohne anatomische Schlüsselbereiche wie Vorblüten, Blätter und Stängel geben die Samen keinerlei Hinweise auf ihr zukünftiges Geschlecht.

HINWEIS: Dieser Blog Artikel ist kein medizinischer Ratgeber und ersetzt kein Gespräch mit einem Arzt – eine ausgewogene, gesunde Lebensweise wird empfohlen!

Neurotransmitter sind chemische Botenstoffe, die elektrische Signale zwischen den Neuronen im Gehirn übertragen. Dopamin und Serotonin sind zwei wichtige Neurotransmitter für die psychische Gesundheit. Sie beeinflussen deine Stimmung, dein Gedächtnis, deinen Schlaf, deine Libido, deinen Appetit und vieles mehr. Ein Ungleichgewicht kann zu Süchten, Stimmungsschwankungen, Gedächtnisproblemen und Aufmerksamkeitsdefizitsyndromen beitragen.


Einige Techniken aus diesem Beitrag werden schon seit Jahrhunderten von unseren Vorfahren angewandt und in jüngster Zeit intensiver erforscht als je zuvor. Der Beweis dafür ist das Thema der üblichen Bürogespräche in der heutigen Gesellschaft.


In den letzten Jahrzehnten hat die Zahl der Medikamente gegen ein Ungleichgewicht von Serotonin und Dopamin weltweit zugenommen. Mit diesen Medikamenten lassen sich die Symptome vieler psychischer Erkrankungen behandeln. Sie haben jedoch eine lange Liste potenzieller Nebenwirkungen, von Schwindel bis Schlaflosigkeit. Außerdem ist ihre Wirksamkeit von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Manche Menschen möchten zunächst einige nicht-medikamentöse Behandlungen ausprobieren, bevor sie sich auf Medikamente festlegen. Andere nehmen Medikamente ein, wollen sie aber mit anderen Strategien ergänzen. Im Folgenden findest du acht Möglichkeiten, um Dopamin und Serotonin zu steigern, ohne chemische Pillen aus der Apotheke zu nehmen:

Schöne Erinnerungen

Forscherinnen und Forscher haben die Wechselwirkung zwischen Stimmung und Gedächtnis untersucht. Sie konzentrierten sich auf den anterioren cingulären Cortex, den Bereich des Gehirns, der mit der Aufmerksamkeit verbunden ist. Menschen, die traurige Erinnerungen durchlebten, produzierten weniger Serotonin in dieser Region. Menschen, die in glücklichen Erinnerungen schwelgten, produzierten mehr Serotonin.

Sport, Sport und noch mal Sport

Regelmäßiger Sport von mindestens 30 Minuten pro Tag verbessert die allgemeine Stimmung. Die Forschung hat gezeigt, dass langfristiges Herz-Kreislauf-Training den Serotoninspiegel im Gehirn erhöht. Serotonin kann Feindseligkeit und Symptome von Depressionen verringern. Außerdem fördert es die Verträglichkeit von Stress.

Frische Luft & Waldspaziergänge

In früheren Generationen verbrachten die Menschen den größten Teil ihrer Zeit im Freien. Heutzutage arbeiten viele Menschen in geschlossenen Räumen am Schreibtisch bei künstlichem Licht. Forscher haben herausgefunden, dass schon fünf Minuten im Freien in einer natürlichen Umgebung die Stimmung verbessern, die Motivation steigern und das Selbstwertgefühl erhöhen können.

Die Zeit, die man im Sonnenlicht verbringt, korreliert mit der Synthese von Serotonin und Dopamin. Selbst ein kurzer Spaziergang im Park oder Wald kann also bereits dein Wohlbefinden verbessern und die hauseigenen Glückshormone wieder auf Kurs bringen.

Ausgewogene Ernährung

Auch die Ernährung kann die psychische Gesundheit beeinflussen. Kaffee erhöht den Serotonin- und Dopaminspiegel – so lange du ihn trinkst. Wenn du aufhörst, Kaffee zu trinken, kommt es zum Entzug. Dein Gehirn, das an einen hohen Gehalt an Neurotransmittern gewöhnt ist, verhält sich dann so, als ob es einen Mangel gäbe. Es kann bis zu 12 Tage ohne Koffein dauern, bis sich das Gehirn wieder normalisiert hat. Gezielte kleine Dosen von Koffein gemischt mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen können jedoch noch hilfreicher sein – wenn du Serotalin Erfahrungen brauchst, um dir eine Meinung über hochqualitative Nahrungsergänzungsmittel zu bilden – dann nur zu! Omega-3-Fettsäuren erhöhen den Serotoninspiegel ohne Entzugserscheinungen. Sie helfen dem Serotonin, die Rezeptoren der Nervenzellen zu erreichen und erleichtern so den Transport. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren dazu beitragen, depressive Symptome zu verringern. Omega-3-Fettsäuren sind in Kaltwasserfischen wie Lachs enthalten.


Entgegen den Gerüchten im Internet erhöht der Verzehr von Pute nicht den Serotoninspiegel im Gehirn. Viele Menschen glauben, dass Lebensmittel, die reich an Tryptophan sind, die Stimmung heben können, weil das Gehirn Tryptophan verwendet, um Serotonin zu produzieren. Tryptophan konkurriert jedoch mit mehreren anderen Aminosäuren um den Transport zum Gehirn. Da es auf der Prioritätenliste des Körpers weit unten steht, hat es meist das Nachsehen. Trotzdem ist eine gewisse Menge Tryptophan in deiner Ernährung wichtig. Wenn du nicht genug davon zu dir nimmst, sinkt dein Serotoninspiegel. Wenn du mehr Tryptophan benötigst, kannst du es mit stärkehaltigen Lebensmitteln wie Vollkornbrot, Kartoffeln und Mais zu dir nehmen.

Pflanzliche Nootropika

Egal, ob du ein Student bist, der hofft, seine Prüfungen mit Bravour zu bestehen, ein viel beschäftigter Berufstätiger, der eine Beförderung anstrebt – die Vorstellung, eine Pille zu schlucken, die deine Gehirnleistung steigert, mag ziemlich verlockend sein. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Verwendung von Nootropika – auch bekannt als kognitive Enhancer – auf dem Vormarsch ist.

Der Begriff Nootropika bezog sich zunächst auf Chemikalien, die ganz bestimmte Kriterien erfüllten. Heute wird der Begriff für alle natürlichen oder synthetischen Substanzen verwendet, die sich positiv auf die geistigen Fähigkeiten auswirken können. Im Allgemeinen werden Nootropika in drei Kategorien eingeteilt: Nahrungsergänzungsmittel, synthetische Verbindungen und verschreibungspflichtige Medikamente. Während sich Gesundheitsexperten im Allgemeinen einig sind, dass die Einnahme eines verschreibungspflichtigen Nootropikums für medizinische Zwecke hilfreich sein kann, ist die Verwendung jeglicher Art von kognitiven Hilfsmitteln bei gesunden Menschen sehr viel umstrittener. ABER:

Natürliche Nootropika mit gut verträglichen Inhaltsstoffen und hoher Bioverfügbarkeit können dich leicht beim Lernen oder in Zeiten hoher geistiger Anstrengung in Verbindung mit natürlichem Koffein unterstützen und haben zudem einen sehr positiven Placeboeffekt!

Meditation versuchen

Meditation ist eine (Praxis aus dem fernen Osten) des entspannten und konzentrierten Nachdenkens. Oft wird sie von Atemübungen begleitet. Es ist erwiesen, dass Meditation die Dopaminausschüttung erhöht. Sie kann Stress abbauen und ein Gefühl des inneren Friedens schaffen. Fange in kleinen Schritten – z. B. mit einem Podcast – an!

Dankbarkeit zeigen

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Dankbarkeit das Belohnungssystem des Gehirns beeinflusst. Sie korreliert mit der Ausschüttung von Dopamin und Serotonin. Dankbarkeit steht in direktem Zusammenhang mit erhöhter Zufriedenheit.
Es gibt zahlreiche Studien über eine Übung namens „Drei-Segen-Übung“. Schreibe eine Woche lang jeden Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Menschen, die diese Übung machen, berichten in der Regel von mehr Zufriedenheit und weniger depressiven Symptomen. Ihre verbesserte Stimmung kann bis zu sechs Monate anhalten.

Ziele setzen & erreichen

Wenn wir eines unserer Ziele erreichen, schüttet unser Gehirn Dopamin aus. Das Gehirn empfindet diesen Dopaminrausch als sehr befriedigend. Es sucht nach mehr Dopamin, indem es auf ein anderes Ziel hinarbeitet.
Größere Ziele sind normalerweise mit mehr Dopamin verbunden. Es ist jedoch am besten, mit kleinen Zielen zu beginnen, um die Erfolgschancen zu erhöhen. Kurzfristige Ziele können sich summieren, um ein langfristiges Ziel (und eine größere Belohnung) zu erreichen. Dieses Muster sorgt für eine stetige Dopaminausschüttung in deinem Gehirn.

Für Härtefälle – die Gesprächstherapie

Die Forschung zeigt, dass du die Serotoninsynthese im Gehirn beeinflussen kannst, indem du deine Stimmung veränderst. Das bedeutet, dass sich Stimmung und Serotoninsynthese gegenseitig beeinflussen. Eine Psychotherapie hilft Menschen oft, ihre Stimmung zu verbessern. Es ist möglich, dass eine Therapie auch dazu beitragen kann, den Serotoninspiegel zu erhöhen.

Das Fazit

Diese Methoden können zwar deine Neurotransmitter ankurbeln, sie sind aber kein Ersatz für eine medizinische Behandlung. Wenn du psychische Probleme hast, solltest du immer den Rat eines Arztes oder Therapeuten einholen. Eine Fachkraft für psychische Gesundheit kann dir sagen, welche Methoden für deine individuelle Situation am besten geeignet sind. Es ist keine Schande, Medikamente zu nehmen oder zu einer Beratung zu gehen. Das sind gängige Behandlungsmöglichkeiten für viele Menschen.

Die erste Faustregel ist, einen vorhersehbaren Zeitplan aufzustellen und einzuhalten – für alle Kinder jeden Alters.  Da die Schule, die Freizeit und alle Aktivitäten jetzt zu Hause stattfinden, solltest du vielleicht eine weiße Tafel, eine Kreidetafel oder einfach einen grundlegenden Zeitplan in großen, fetten Buchstaben aufschreiben und für alle sichtbar an den Kühlschrank hängen. Hier im Center for Discovery wissen wir, dass ein vorhersehbarer Zeitplan hilft, Verwirrung zu vermeiden und Ängste und Befürchtungen bei Kindern und Erwachsenen mit komplexen Erkrankungen zu lindern.

 

Da immer mehr Schulen schließen oder gezwungen sind, hin und wieder zu schließen, wenn die Inzidenzwerte zu hoch werden, und Familien im ganzen Land den Aufruf beherzigen, sich sozial zu isolieren, um die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen, suchen Eltern händeringend nach Ideen, wie sie ihre Kinder beschäftigen können – außerhalb der Schule. Wenn du also Telefone, Tablets, Computer und Spielsysteme auf ein Minimum beschränken willst – außer zum Zweck des Online-Lernens – haben wir ein paar tolle Ideen für dich und deine Kinder jeden Alters und jeder Komplexität zusammengestellt.

 

Aktivitäten zu Hause für die Familie – frische Luft und Spaß

Manche haben das große Privileg, in einer schönen, ländlichen Umgebung zu wohnen.  Wenn du Zugang zur freien Natur hast, auch wenn es nur ein Hinterhof ist, sind hier ein paar Ideen, um die frische Luft zu genieße

Dekoriere einen Schuhkarton und gehe auf ein Abenteuer, indem du Lieblingssteine, Eicheln, Zweige und Tannenzapfen sammelst. Verwende die gesammelten Tannenzapfen und Eicheln, um mit Kleber, Glupschaugen, Bastelpapier, Federn, Pfeifenreinigern und mehr tolle Tiere zu basteln.

Begib dich auf ein botanisches Abenteuer! Mit einem Notizbuch und Buntstiften in der Hand, versuche einheimische Pflanzen zu zeichnen und beobachte, was bereits blüht.

 

Werde mal wieder kreativ & sportlich

Sammle Steine und kategorisiere oder bemale sie 

Spiele Ballon-Tennis. Du hast keinen Schläger? Das ist kein Problem. Benutze deine Hände, was die Hand-Augen-Koordination fördert.

Ball-Herausforderungen. Versuche in Partnerarbeit, einen kleinen Ball von deiner rechten Hand in deine rechte Hand und von deiner linken Hand in deine linke Hand zu werfen.

Hindernisparcours sind bei den Fans sehr beliebt! Der Himmel ist die Grenze – verwende Hula-Hoop-Reifen, Straßenkreide, Tunnel, Papierkreise als Markierungen, stabiles Klebeband.

 

Kartoffelsack-Rennen & andere Späße

Ein altes Spiel mit ein paar alten Kissenbezügen macht endlosen Spaß.

Dreibeiniges Rennen: Erwachsene und Kinder bilden ein Team und schauen, wer gewinnt!

Eierrennen: ein paar Löffel und ein paar hart gekochte Eier und eine Staffel! Und ein perfekter Protein-Snack, wenn du fertig bist....

Bereite den Garten für die Bepflanzung vor – harke, jäte und pflanze einen Gemüsegarten. Baue dir eine echte Slackline zwischen zwei Bäumen!

Hast du zwei Bäume in deinem Garten? Schau in der Garage nach einem Schlauch, Karabinerhaken und einem alten Stück Teppich und voilà – stundenlanger Balancierspaß!

kartoffelsack

 

Oder versuche doch mal mit einem ​​Gleichgewichtsboard zu Hause dein Gleichgewicht und deine Konzentration zu fördern. So ein Wackelbrett ist genial für die motorischen Fähigkeiten von dir und deinen Kindern, kann ordentlich Kalorien verbrennen und man sieht dabei richtig cool aus! Werde zum ultimativen Balance-Surfer! 

Seifenblasen, Seifenblasen, Seifenblasen! Jeder liebt Seifenblasen. Machen Sie riesige Stäbe und selbst gemachte Seifenblasen, die Sie mit etwas Spülmittel vermischen. Jage sie. Zerplatzt sie. Bewundere den bunten Regenbogen, der sich darin spiegelt. 

Zu kalt, um nach draußen zu gehen? Dann schau dir diese Ideen für jede Menge Indoor-Spaß an, oder geh mal wieder mit deinen Kindern campen! Campen geht auch zu Hause – baue Zelte aus Decken und Kissen und dekoriere sie mit deinen Lieblingskuscheltieren, Plastikfiguren, Taschenlampen usw. Kuscheln Sie sich hinein, lesen Sie Bücher und erzählen Sie Geschichten!

Suche nach Schätzen! Versteckt überall in eurem Haus "Schätze" und denkt euch clevere Hinweise aus, die eure Schatzsucher näher oder weiter weg vom Versteck bringen.

Kochen, kochen, kochen! Es ist die perfekte Zeit, um Ihre Liebe zum Essen und zur Ernährung zu verbreiten.

 

Kochen als Lektion

Eine weitere Kochstunde könnte darin bestehen, Ihren Kindern beizubringen, wie man Chia-Samen-Pudding oder ein gesundes Eis aus Kokos- oder Mandelmilch mit gesunden Aromen wie Kakaopulver zubereitet. Smoothie-Herausforderung. Finden Sie heraus, wer das perfekte Rezept hat...

 

Es dreht sich um Kunst...

Planen Sie eine Kunstausstellung, indem Sie Ihre Kinder auffordern, ein Bild zu zeichnen und es dann mit Materialien aus Ihrem Haus oder Garten zum Leben zu erwecken.

...oder die Innere Ruhe? – Meditation!

Sie haben nicht viel Platz? Versuchen Sie es mit ein paar einfachen Yoga-Videos für Kinder auf YouTube und in Meditations-Apps. Und selbst wenn du Platz hast - versuche Yoga und Meditation mit deinen Kindern. Es ist eine großartige Abwechslung zum Alltagstrott.

 

Nutze einen Kalender, um deine Kinder herauszufordern

Erstelle eine Lego-Bauaufgabe für jeden Tag, die eine andere Aktivität mit dem Gegenstand ihrer Wahl beinhaltet.

Das geschriebene Wort hat Macht

Wenn du einen angehenden Schriftsteller hast, kannst du ihn auffordern, jeden Tag eine kurze Geschichte oder ein Gedicht zu schreiben. Entdecke die Kunst des Briefes wieder – belebe die Kunst des Briefeschreibens wieder. Wende dich an Großeltern, Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen und Freunde - nah und fern.

Erstelle ein Gutscheinbuch oder lass die Kinder Listen mit Dingen erstellen, die sie gerne tun. Erstelle einen Gutschein für Schlittschuhlaufen in der örtlichen Eislaufhalle. Gehst du ins Kino? Noch ein Gutschein. Klettern in einem Hochseilgarten? Auch dafür gibt es einen Coupon! Hefte die Gutscheine zusammen und hebe sie auf, wenn die Dinge wieder normal werden, mit dem Verständnis, dass deine Kinder den Gutschein für eine lustige Zeit mit ihren Liebsten einlösen können.

 

Zum Schluss: Entschleunigen & entspannen! - "Ommmm..."

Erinnerst du dich an all die Fotos, die du auf deinem Handy gespeichert hast? Fang an, sie in digitalen Alben zu organisieren. Bücher – nimm dir jeden Nachmittag oder Abend eine Stunde Zeit, um zusammenzusitzen und ein Bilderbuch vorzulesen. Die Kinder sind zu alt? Macht es euch einfach auf der Couch gemütlich und lest. Schalte den Fernseher aus.

 

Einen Spieleabend oder einen Filmabend organisieren

Bringe den Wettbewerb in Gang und spiele ein paar Brettspiele - oder auch einfache Kartenspiele. Schnapp dir ein paar Snacks (natürlich gesund) und mach es dir auf der Couch gemütlich, um ein paar alte Familienlieblinge zu schauen. Mach dir einen Kalender, in dem du für jedes Familienmitglied den Film, den du sehen willst, und den Tag der Vorführung notierst.



Wir alle kennen Koffein als Muntermacher, der uns einen Schub an Energie und Wachsamkeit gibt, ob es nun die Kraft ist, die dich morgens aus dem Bett bringt oder der Treibstoff, der dir hilft, den letzten Aufsatz für die Uni um 3 Uhr morgens fertigzustellen.

Einige von uns kennen es vielleicht als etwas, das uns unbehaglich, nervös oder zittrig macht und uns einen Adrenalinschub verpasst, den wir vor einem ohnehin schon nervenaufreibenden Tag oder wenn wir eigentlich auf eine frühe Nacht gehofft haben, nicht wirklich wollten.

Besonders für die letztere Gruppe mag Koffein als Stress-Reduzierer ein wenig kontraintuitiv erscheinen. Koffein hat den Effekt, dass es unsere Herzfrequenz erhöht und unser zentrales Nervensystem stimuliert, wodurch wir wacher und aufmerksamer oder sogar ängstlich werden. Das hört sich nicht nach etwas an, das eine beruhigende Wirkung hat und Stress reduziert, aber neuere Studien haben gezeigt, dass Koffein tatsächlich in der Lage ist, Stress zu reduzieren und haben sogar einige biologische Gründe vorgeschlagen, warum das passieren könnte.

 

Aber was macht Koffein im Körper?

Neben seinen vielen anderen Effekten blockiert Koffein Rezeptoren im Gehirn für eine Chemikalie namens Adenosin. Adenosin ist ein Hormon, das normalerweise die Freisetzung von mehreren Neurotransmittern hemmt, darunter Dopamin, Adrenalin, Acetylcholin und Serotonin. Wenn die Adenosinrezeptoren blockiert sind, wird seine Wirksamkeit reduziert, sodass die Spiegel dieser Chemikalien, Dopamin, Adrenalin, Acetylcholin und Serotonin, ansteigen.

Dieses erhöhte Adrenalin hilft, einige der Effekte von Koffein zu erklären, wie z.B. erhöhte Wachsamkeit und Energie, da Adrenalin ein Hormon ist, das daran beteiligt ist, dass wir uns "aufgepumpt" fühlen und unsere Herzfrequenz erhöht, um uns auf Aktivität vorzubereiten. Dies ist auch ein Faktor für die Angst, die manche Menschen nach der Einnahme von Koffein verspüren: Deine Kampf-oder-Flucht-Reaktion geht in den Overdrive, wodurch sie sich nervös, zuckend und ängstlich fühlen, da Dein Körper beginnt, so zu handeln, als ob er auf eine Bedrohung reagieren würde.

Neuere Forschungen haben herausgefunden, dass die Blockierung derselben Adenosinrezeptoren auch die Auswirkungen von chronischem Stress reduzieren kann (Anmerkung: chronischer Stress ist eine Reaktion auf Stress über einen langen Zeitraum, wie z.B. viele Monate oder sogar Jahre, während akuter Stress eine Reaktion auf einzelne und weniger häufige stressige Ereignisse ist und eigentlich als gut für dich angesehen wird). Da Koffein diesen Effekt hat, ist es möglich, dass Koffein tatsächlich chronischen Stress reduzieren kann, wie viele häufige Kaffeetrinker bestätigen können.

Das macht Koffein jedoch nicht unbedingt zu einem geeigneten Medikament zur Behandlung von Störungen, die durch chronischen Stress verursacht werden können, wie z.B. Angstzustände oder Depressionen, wie Du vielleicht denkst, während Du dies liest. Diese Rezeptoren werden zwar mit chronischem Stress in Verbindung gebracht, sind aber nicht unbedingt die Ursache von Stress. Außerdem würden die vielfältigen Nebenwirkungen von Koffein es zu einer seltsamen Wahl der Droge machen. Menschen, die unter Angstzuständen leiden, meiden Koffein oft, weil es Deinen Adrenalinspiegel zusätzlich zu dem erhöhten Adrenalinspiegel durch die Angst selbst erhöht. Anstatt ihnen zu helfen, sich weniger gestresst zu fühlen, stellen sie stattdessen fest, dass Dein Zustand durch koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Energydrinks verschlimmert wird. Auch die anderen Nebenwirkungen von Koffein sind den Symptomen der Angst sehr ähnlich, einschließlich Übelkeit, Zittern, schneller Herzschlag, Zittern, Reizbarkeit und sogar Angst selbst wird als Nebenwirkung von Koffein aufgeführt.

 

Koffein – die am meisten konsumierte Droge der Welt?

Koffein ist die am weitesten verbreitete Droge der Welt, aber das bedeutet nicht, dass es bei jedem die gleichen Auswirkungen hat und regelmäßige Kaffeetrinker können tolerant gegenüber den Auswirkungen oder sogar süchtig nach der Substanz werden. Kaffee, die gängigste Art Koffein zu konsumieren, kann zu erhöhtem Blutdruck und Gewichtszunahme führen und bei Menschen mit einer bestimmten Genmutation sogar das Risiko einer Herzerkrankung erhöhen. Es ist jedoch nicht alles schlecht, denn einige Studien legen nahe, dass Koffein eine antidepressive Wirkung hat und mit “freien” Arterien in Verbindung gebracht wird.

 

Unser Fazit?

Die erhöhte Wachsamkeit, die mit der ersten Tasse Kaffee des Tages einhergeht, kann unsere Fähigkeit, wach zu sein, erhöhen. Das ist besonders praktisch für einen frühen Start in den Tag, wenn eine Aufgabe ein Maß an Aufmerksamkeit erfordert, das die meisten Menschen am frühen Morgen einfach nicht aufbringen können. Kaffee ist vielleicht kein magisches Allheilmittel gegen Stress, aber er hat seine positiven Effekte und es gibt vielleicht noch mehr darüber zu entdecken, wie genau er chronischen Stress und Depressionen reduzieren kann.

Jetzt weißt Du noch mehr über Kaffee und Koffein – mach das Beste aus Deinem Leben und konsumiere es nur in Maßen und vor allen Dingen: GEZIELT!

infrarotsauna-test-infrarotkabineSeit etwa zwei Jahren sind die kleinen kompakten Infrarotkabinen und Infrarotsaunas sehr beliebt geworden. Der Bau oder Einbau einer vollständigen und funktionsfähigen finnischen Sauna oder Dampfsauna ist äußerst mühsam, teuer und benötigt viel Platz. Dementsprechend finden die ursprünglichen Arten der Sauna kaum noch Anwendung in Haushalten. Mit der Infrarotkabine und Infrarotsauna hat sich jedoch eine komplette aber sehr kompakte Möglichkeit des saunierens für zu Hause etabliert. Diese kleinen aber funktionsfähigen Kabinen benötigen gerade einmal einige wenige Quadratmeter und einen normalen Steckdosenanschluss umzufunktionieren. Diese außergewöhnliche Kompaktheit macht es möglich die Kabine auch in kleineren Häusern oder Wohnungen problemlos unterzubringen, was zu einer äußerst beliebten Raumgestaltung in vielen Haushalten macht.

Hierbei stellen sich jedoch viele Leute die Frage, ob der Saunagang durch entsprechende Infrarotbestrahlung denn wirklich so gesund ist. Diese Frage ist natürlich berechtigt da die Funktionsweise der Infrarotsauna eine völlig andere ist, weshalb in diesem Beitrag mal ein wenig genauer auf die gesundheitlichen Auswirkungen der in Infrarotkabinen verwendeten Strahlung eingehen.

 

Wie funktioniert eine Infrarotkabine?

Diese Frage müssen wir natürlich bei der Betrachtung als erstes klären. In einer Infrarotkabine sind keineswegs Infrarotstrahler von medizinischer Stärke eingebaut. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Strahler der Wellenlängen B und C. Diese dringen gerade einmal bis zu 0,5 cm in die Haut ein, was sie völlig unbedenklich und keineswegs gesundheitsschädlich macht.

Um einen Vergleichswert zu ziehen, die normale Sonnenstrahlung hat einen 18-fach intensiveren Effekt auf die Haut und ist dementsprechend weitaus bedenklicher. Es wurden auch mehrfach Infrarotsauna Test und Studien durchgeführt, welche belegt haben, dass die Infrarotstrahlung auch keinerlei negative Effekte auf empfindliche Organe wie beispielsweise die Augen hat. Aus diesem Grund gibt es keinerlei Bedenken was die Gesundheitsschädlichkeit der Strahlung angeht.

 

Wie wird die Infrarotstrahlung praktisch auf den Körper?

Hierbei haben sich zahlreiche positive Effekte aus praktischen Tests ergeben und viele der negativen Aspekte einer normalen Sauna sind hier vollkommen unbedenklich. Beispielsweise erwärmt sich in der Infrarotsauna nicht der Raum, sondern die Wärme dringt direkt durch die Haut in den Körper ein. Dementsprechend ist die Infrarotsauna mit keinerlei Dampf oder stickiger Luft verbunden welche für Stoffwechsel und Kreislaufprobleme sorgen könnte.

Dementsprechend ist der Besuch in der Infrarotsauna weitaus angenehmer, sorgt für weniger Flüssigkeitsverlust und wirkt weitaus weniger erschöpfend. Zu den zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen des Infrarotlichts zählt beispielsweise die Lösung von Verspannungen in der Muskulatur und Gelenken, ein nach gewiesener Reduktionseffekt des Blutdrucks eine verbesserte Wundheilung auch bei Hautproblemen wie Neurodermitis oder anderen Ekzemen. Aber auch komplexere Wirkungseffekte wie die Entgiftung der körperlichen Zellen uns eine erhöhte Kalorienverbrennung durch Anregung des entsprechenden Stoffwechsels.

Die Infrarotsauna benötigt im Regelfall gerade einmal 10-15 Minuten um eine Wärme von bis zu 60° zu erreichen. Die eben genannten gesundheitlichen Effekte und Vorteile stellen sich schon bei einer Sitzung von gerade einmal 20 Minuten da. Aus diesem Grund ist die Infrarotsauna weitaus gesünder und sorgt für eine weitaus geringeres Stoffwechsel und Kreislaufbelastung.

 

Das Fazit zum Thema Infrarot Sauna und Infrarotstrahlung

Die Infrarotsauna wird nicht umsonst von zahlreichen Prominenten und Spitzensportlern verwendet, denn sie ist in ihrer Wirkungsweise einzigartig und ist mit nahezu keinen Nachteilen verbunden. Bekannt wurde die Verwendung der Infrarotsauna zur Leistungssteigerung und Entspannung beispielsweise durch Autoren und Spitzensportler Tim Ferris und Bestseller Autor Dave Asprey. Diese konnten diese Effekte sowohl aus der Theorie als auch aus der Praxis bestätigen und sehen deshalb in der Infrarotsauna eine sehr positive Innovation.